Gadji beri bimba ist ein Lautgedicht (auch Klanggedicht oder Nonsensgedicht) des Dadaisten Hugo Ball aus dem Jahr 1916. Es wurde erstmals am 23. Juni 1916 im Cabaret Voltaire in Zürich aufgeführt.
Charakteristik: Das Gedicht besteht aus einer Reihe von bedeutungslosen Lauten und Silben, die keine semantische Bedeutung haben. Es zielt darauf ab, die traditionelle Sprache und ihre Konventionen aufzubrechen und eine neue Form der künstlerischen Ausdruckskraft zu schaffen. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Dadaismus)
Bedeutung: "Gadji beri bimba" ist ein Beispiel für die dadaistische Ablehnung von Logik und Vernunft im Angesicht des Ersten Weltkriegs. Es verkörpert den Wunsch nach einer radikalen Neuausrichtung der Kunst und Kultur. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Erster%20Weltkrieg)
Aufführung: Ball trug das Gedicht in einem surrealen Kostüm vor, das seine Performance zusätzlich verstärkte und die Absurdität der Sprache betonte.
Einordnung: Das Gedicht ist ein wichtiger Bestandteil der dadaistischen Bewegung und hat die Entwicklung der experimentellen Poesie beeinflusst. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Experimentelle%20Poesie)
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